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Einleitung

Willkommen zur Projekt- und Literaturverwaltung. Diese Seite dient als vorläufiger Einstieg und kann jederzeit angepasst werden.

Über Objekte und Felder

Arten von Objekten

Im Moment können zwei grundsätzliche Arten von Objekten verwaltet und verknüpft werden.

1. abstrakte Objekte (zum Beispiel Denkmalobjekte)
2. Literaturobjekte (Bücher, Zeitschriften, Internetseiten..)

Für beide Arten sind jeweils eigene Eigenschaftsfelder vorgesehen, die bestimmte Charakteristika erfassen. Für abstrakte Objekte ist das zum Beispiel ein "Titel", der Name der Person, die den Datensatz angelegt hat usw.. Für Literaturobjekte kommen zusätzlich einige Felder wie ISBN, Auflage usw. hinzu.

Pflichtfelder

Einige Felder sind sogenannte Pflichtfelder. Sie müssen beim Anlegen des Datensatzes zwangsläufig angegeben werden. Ein Beispiel ist die Signatur des Datensatzes. Beim Versuch einen Datzensatz ohne alle Pflichtfelder auszufüllen scheitert mit einer entsprechenden Fehlermeldung. Bei Bedarf kann die Einstufung als Pflichtfeld von uns nachträglich hinzugefügt oder entfernt werden.

Anlegen, Bearbeiten und Löschen von Objekten

Anlegen neuer Objekte

Das Anlegen neuer Objekte (egal ob generisch oder Literatur) erfolgt immer nach dem selben Schema. Zunächst wird die gewünschte Formularseite aufgerufen. Siehe dazu die verfügbaren Formulare unten. Anschließend wird über das Eingabefeld der Name des neuen Objekts angegeben. Der Name ist beliebig, es bietet sich jedoch an, die gewünschte Signatur oder den Titel des anzulegenden Objekts zu verwenden. Über den eingebenen Namen ist das Objekt später auch direkt über einen Link der Form https://artux.archium.org/index.php?/Name zu erreichen, beispielsweise https://artux.archium.org/index.php/Testliteratur für das Objekt mit dem Namen "Testliteratur".

Bearbeiten bereits vorhandender Objekte

Es gibt zwei grundsätzliche Möglichkeiten, ein Objekt zu bearbeiten.

1. Man öffne das entsprechende Formular (Objekt oder Literatur) und gebe den beim Erstellen vergebenen Namen an. Ein Klick auf "Erstellen oder berarbeiten" öffnet das Formular.
2. Man öffne die entsprechende Objektseite und klicke oben in der Werkzeugleiste auf "Mit Formular bearbeiten".

Löschen von Objekten

Zum Löschen begibt man sich auf die Seite des Objekts, das aus der Datenbank entfernt werden soll. In der Werkzeugleiste wählt man "Löschen" und folgt den Anweisungen.

Verfügbare Formulare

Folgende Formulare sind derzeit definiert.

• Objekt-Formular
• Literatur-Formular

allgemeine Hinweise zur Benutzung

• Durch die Farbmarkierung im Hintergrund (grün oder violett) ist jederzeit ersichtlich, ob im Augenblick ein generisches Objekt oder ein Literaturobjekt betrachtet oder bearbeitet wird.
• Die meisten Felder bieten beim Darüberfahren mit der Maus eine Übersicht von Objekten, in denen der Inhalt des Feldes ebenfalls auftaucht. Wurde einem Objekt das Thema "Industrie" zugewiesen und findet sich "Industrie" ebenfalls in anderen Objekten, so tauchen diese automatisch in einer Übersicht auf.
• In jedes Objekt wird automatisch eine durchsuchbare Übersicht aller vorhandenen Datensätze eingebettet. Diese wird durch Zeigen auf "Übersicht" in der Kopfzeile des Objekts sichtbar.
• Objekte können explizit mit anderen Objekten verknüpft werden. Wird Beispielsweise Objekt A mit Objekt B verknüpft, wird in Objekt B unter "Rückverweise" automatisch vermerkt, dass A auf B verweist.

nützliche Spezialseiten und Übersichten

alle derzeit vorhanden Datensätze

Datenbankeintrag
Datenbankeintrag
Muster 1-1
Muster 1-2
Muster 1-3
Muster 1-4
Muster 1-5
Muster 1-9
Spöri 1
Spöri 2
Spöri 3
Test
Test

alle vorhanden Vorlagen

• Spezial:Vorlagen

alle vorhandenen Formulare

• Spezial:Formulare

English football clubs are failing to meet diversity targets in the latest set of results for the FA's Leadership Diversity Code.
While the stakeholders - including the Football Association, and EFL - have met their targets; clubs have delivered a disappointing set of collective scores in the Code's second year.
Some clubs - such as - have delivered on their pledges but collectively English football has failed to meet its targets.

The FA's historic code was launched in 2020 with a view to increasing BAME representation at the very top of the national game.
But clubs have not hit their targets in six of the eight categories embedded into the code.
Teams, though, have exceeded expectations in new senior coaching hires in men's football. 
Football Association chief executive Mark Bullingham said a 'huge amount' still needed to be done to match diversity targets in coaching and leadership roles in the English game
The FA's figures found a lack of BAME appointments to senior leadership roles, with a low average of just 10.3 per cent across clubs in England
Clubs were set a target of 10 per cent of new senior coaching hires in the men's games would be BAME - they have recorded an impressive 21 per cent in that field.
This is particularly important because retiring players are more likely to head into coaching rather than boardroom or executive positions at clubs.
In contrast, however, clubs pledged to ensure 15 per cent of new hires in senior management positions would be from the BAME community.

They delivered a score of 10.3 per cent.
Likewise, clubs were set a target of 30 per cent of new hires in senior leadership positions would be female - they delivered just 17.2 per cent in that category.
Crystal Palace manager Patrick Vieira is the only black manager in the Premier League
In the women's game, 33.3 per cent of new hires have been female - way below the target of 50 per cent.
Women's clubs, though, have exceeding expectation in ensuring at least 15 per cent of new coaching hires are BAME.
Mark Bullingham, FA chief executive, indicated clubs' need to improve, saying: 'This year shows some signs of progress, with a shift in recruitment processes that will start to change the game and the three governing bodies exceeding seven out of eight targets.
Darren Moore is currently the manager of League One club Sheffield Wednesday
'However, while we saw clubs exceeding diversity targets for senior coaches in the men's game and coaches in the women's game, there is still a huge amount of work to be done across the game.



'We understand that substantive change will take time, but a number of clubs have already made progress, and we expect to see more clubs follow that lead in years to come.'
There is encouragement that more ethnically diverse candidates are being interviewed for roles - but converting those talks into job offers is a clear obstacle as it stands.
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